Andrea Maria Hartz

Diplom-Geographin
Eingetragene Stadtplanerin (IK Saarland)
Büropartnerin seit 1993

   

Berufliche Schwerpunkte

Stadt- und Regionalplanung/-entwicklung
Räumliche Risikovorsorge und Klimaanpassung
Transformationsprozesse in Stadt und Region
Freiraum- und Landschaftsentwicklung
Grenzüberschreitende Kooperation und Raumentwicklung
Kooperations- und Beteiligungsprozesse in der Raumplanung

Berufliche Tätigkeit

seit 1993: Partnerin in der agl Hartz • Saad • Wendl
1990-1993: Mitarbeit in Planungsbüro, Blieskastel/Saarland und Leipzig
1988-1990: freiberufliche Tätigkeit im Planungsbereich

Mitgliedschaften / Aktivitäten
  • Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL)
  • Länderarbeitsgemeinschaft Hessen I Rheinland-Pfalz I Saarland der ARL
  • Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)
  • Informationskreis für Raumplanung (lfR e.V.)
  • Ingenieurkammer des Saarlandes, eingetragene Stadtplanerin
  • Lehrtätigkeit an der Universität Luxemburg, Fachrichtung Raumplanung, und an der Technischen Universität Kaiserslautern, Fachrichtung Raum- und Umweltplanung
Auswahl aktueller Projekte
  • Modellvorhaben der Raumordnung MORO „Klimawandel und Energiewende gestalten - Vorstudie zum Raumordnungsbericht 2024“ (seit 2022)
  • Modellvorhaben der Raumordnung MORO „Krisenfeste Raum- und Infrastrukturen durch zentralörtliche Konzepte“ (seit 2021)
  • BMBF-Projekt „IMPULS – Impulse für eine nachhaltige, interkommunal abgestimmte Daseinsvorsorge in der Planungsregion Harz“ (seit 2021)
  • Regiopolregionen in Deutschland – Begleitforschung des Bundes im Rahmen des BULE-Programms „Region gestalten“ (seit 2020)
  • Modellvorhaben der Raumordnung MORO „Raumentwicklung und Raumordnung in Grenzregionen stärken: grenzüberschreitende Planspiele am Oberrhein und in der Großregion“ (seit 2020)
  • Initiativkreis Metropolitane Grenzregionen (IMeG) – Forschungsbegleitung und Geschäftsstelle (seit 2008)
  • REFOPLAN-Forschungsvorhaben des UBA „Stadtgrün und kommunale Nachhaltigkeit: Klimaanpassung, doppelte Innenentwicklung und Flächensicherung“ (seit 2020)
  • REFOPLAN-Forschungsvorhaben des UBA „Praxishilfe zu Siedlungsrückzug als Handlungsoption zur Anpassung von Städten und Regionen an den Klima- und demografischen Wandel“ (2017-2021)
  • Modellvorhaben der Raumordnung MORO „Regionale Landschaftsgestaltung“ (2016-2021)
  • BMBF-Projekt „ZURES II – Anwendung und Verstetigung der zukunftsorientierten Klima- und Vulnerabilitätsszenarien in ausgewählten Instrumenten und Planungsprozessen“ (seit 2020)
  • Vulnerabilitätsanalyse "Hitzestress und menschliche Gesundheit" für die Stadt Reutlingen (2018-2020)
  • Agglomerationsprogramm und Klimadialog für die Region Köln/Bonn (seit 2020)
  • Klimwandelvorsorgestrategie für die Region Köln/Bonn (2016-2019) und Regionaler Klimadialog (seit 2020)
  • Klimaanpassungskonzepte auf kommunaler Ebene, u.a. für die luxemburgischen SIAS-Gemeinden (seit 2022)
  • Regionalentwicklungskonzept für das Kocher-Brenztal (Region Ostwürttemberg; seit 2020) 
  • Freiraumentwicklungskonzepte für die Städte Leipzig (2018-2021), Osnabrück (2019-2022), Speyer (seit 2019) und Saarbrücken (seit 2020)